Indien, Tamil Nadu: Der tanzende Shiva

[17. Januar 2010] Zunaechst geht es zum suedlichsten Punkt von Indien, dem Cape Comorin. Hier treffen der Golf von Bengalen und das Arabische Meer zusammen und wir verbringen Silvester mit hunderten Indern am Strand. Um Mitternacht gibt es ein kleines Feuerwerk aber keinen Sekt und jeder von uns schuettelt mindestens 30 jungen enthusiastischen Indern die Hand zum "Happy New Year".

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Indien, Kerala: Wilde und zahme Elefanten

[30. Dezember 2009] Unser erstes Ziel ist der im Norden Keralas gelegene Wayanad Nationalpark, um wilde Elefanten zu sehen. Zunaechst versuchen wir unser Glueck mit einer einstuendigen Jeeptour. Ausser viel Gestruepp, zwei Pfaue und einen wilden Auerhahn erspaehen wir keine grossen Tiere vom Wagen aus, der mit lautem Motorgeraeusch durch den Park tuckelt. Wir wollen noch nicht aufgeben und schlagen uns unweit der Landstrasse allein zu Fuss in den Wald. Immerhin finden wir Fussstapfen der Elefanten.

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Indien, Mumbai und Goa: Koloniales Erbe

[3. Dezember 2009] Wir starten unsere Indienreise in Mumbai, der mit 17 Mio. Einwohnern groessten Stadt des Landes. Nach all den Berichten, die wir ueber Indien gehoert haben, sind wir ueberrascht. Kein chaotisches Menschengedraenge vor dem Gateway of India, dem maechtigen Basalttorbogen am Hafen von Mumbai. Autoleere Strassen am fruehen Morgen in Colaba, dem Viertel, in dem wir wohnen.

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Indien, Karnataka: Tempel und Gurus

[16. Dezember 2009] Um von Goa nach Hampi zu kommen, fahren wir ueber Nacht mit einem sogenannten Deluxe Bus mit Liege und Klimaanlage. Letzteres entpuppt sich als "Fahren mit offenen Fenstern". Dennoch sind wir froh, die Nacht im Liegen zu verbringen, wobei an Tiefschlaf auf der holprigen Landstrasse nicht zu denken ist. Gegen 4 Uhr in der Fruehe gibt es einen lauten Knall und unser bis aufs Dach voll beladener Bus hat eine Reifenpanne. Sogleich wird mit dem Reifenwechsel begonnen. Wir steigen aus und stehen voellig im Dunkeln. Uns ist etwas mulmig zumute.

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Jordanien: Kamel als Delikatesse

[20. November 2009] Durch Jordanien reisen wir zu viert. Joerg und Katja kommen aus Deutschland und die Freude ist gross, als wir uns nachts um drei am Flughafen in Amman wie verabredet treffen. Fuer uns ist es wie Urlaub von unserem bisherigen Reisen, denn wir sind mit dem Mietwagen unterwegs. So kommen wir relativ schnell und bequem auch zu den abgelegenen Sehenswuedigkeiten des Landes.

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