Syrien: Ein kleiner Kulturschock

[5. November 2009] Fuer uns ist Syrien anfangs ein kleiner Kulturschock. Schon der Grenzuebertritt ist ein Erlebnis. Vom tuerkischen Sanliurfa kommend wartet das Taxi, das uns die 500 Meter ueber die Grenze faehrt, da es nicht erlaubt ist, zu Fuss zu gehen. Erst nachdem wir bezahlt haben, bemerken wir, dass weitere drei Herren die Fahrt in dem Kleinwagen gebucht haben und gleich die Rueckbank in Beschlag nehmen.

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rkei: Ein Land voller Abwechslung

[27. Oktober 2009] Wir koennen die Tuerkei als Reiseland fernab der bekannten Bade- und Strandressorts waermstens empfehlen. Man kommt mit dem Bus gut und bequem durchs Land. Die Landschaft ist abwechslungsreich und laedt vielerorts zum Wandern ein. Istanbul ist eine wahre Perle des Orients. Und die Tuerken haben wir als offene, herzliche und hilfsbereite Menschen kennengelernt. Gern haetten wir noch mehr vom Land gesehen, aber Syrien wartet.

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Albanien: Zwischen Mercedes und Pferdekarren

[6. Oktober 2009] Die Grenze zu Albanien überqueren wir per Taxi gemeinsam mit Janet aus Wales und einer Spanierin aus Barcelona. Zu viert ist die Taxifahrt nicht teuer und wir kommen wesentlich schneller an unser Ziel - Shkodra. Von dort geht es weiter mit dem Minibus nach Tirana. Was im Strassenbild sofort auffaellt, ist die mit Abstand beliebteste Automarke der Albaner - der Mercedes. Mindestens jedes zweite Auto hat einen silbernen Stern. 

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Mazedonien: Im ehemaligen Jugoslawien war alles besser

[8. Oktober 2009] Der Ohrid-See ist mit 294 Metern der tiefste See des Balkans und liegt im Grenzbereich zwischen Albanien und Mazedonien. Von der albanischen Seite kommend überqueren wir die Grenze nach Mazedonien zu Fuss und laufen die 5 km zur idyllisch am Ohrid-See gelegenen byzantinischen Klosterkirche Sveti Naum. Die Kirche aus dem 9. Jh ist vorallem wegen ihrer Fresken im Inneren berühmt. 

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Montenegro: Bergwandern mit Gefaehrten

[30. September 2009] Von Sarajevo aus erreichen wir mit dem Bus nach 9 Stunden und unzaehligen Serpentinenstrassen die beeindruckende Bergwelt Montenegros - den Durmitor Nationalpark. Im 1.450 m hoch gelegenen Zabljak erwartete eine quirlige, geschaeftstuechtige Montenegrinerin bereits die Ankunft unseres Busses, um uns eine Unterkunft in ihrem Haus anzubieten. Ihr Angebot nehmen wir gern an.

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